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Rollenspielgeschichten

Begonnen von Skallkrasha, 02. Mai 2007, 13:35:47

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Skallkrasha

Falls es so einen Thread schon gibt oder in eine andere Kategorie gehört bitte verschieben und mich informieren wo es dann steht :)

Also, ich habe ja ab und zu eine kreative Ader und wollte mal wissen, ob es einigen von Euch auch so geht. Lange Rede kurzer Sinn, hier eins meiner ersten Werke. Viel Spaß beim Lesen und ich würde mich über Resonanz freuen :)

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Die Ebene des Firemyst Gully lag mit dichten Nebelschwaden verdeckt und kaum einzusehen vor uns.. Eine merkwürdige Kälte lag sofort auf der Haut. Es war als ob sie den Tod persönlich beheimatet.. Kaum ein Geräusch aus der näheren Umgebung war zu hören. Vielleicht war ich selbst auch zu angespannt und konzentriert um irgendein Geräusch wahrzunehmen. Selbst als die Vorbereitungen anfingen starrte ich noch lange in die fast undurchsichtigen Nebelschwaden, in der man eine Legion Gegner hätte verstecken können, ohne dass man sie gesehen hätte.

Die Krieger prüften Ihre Rüstungen und Waffen, die Heiler und Magier bereiteten Ihre Zauber vor und die Assassinen und Waldläufer prüften Ihre gifttriefenden Dolche und Säbel und spannten Ihr Bögen neu und prüften die Anzahl Ihrer Pfeile. Ich, der etwas Abseits stand, war beeindruckt von diesem Anblick und dem Mut und Ehrgeiz den man in den konzentrierten Gesichtern sah. Aus meinem Beutel holte ich einen Trank der mich resistenter gegen Gift machte und einen der mir mehr Kraft zum Wirken von Zaubern gab.. Dann bereitete auch ich meine Zauber vor und begann zu meditieren und doch spürte ich immer noch diese Kälte..

Wir wussten nicht was genau was vor uns lag. Nur gerüchteweise hörte man, dass sich auf dieser Ebene ein mächtiger Erzlich aufhalten soll. Sehr gut bewacht und unglaublich gefährlich. Es war also äußerste Vorsicht geboten.. Aus diesem Grunde warteten wir noch ein wenig, um unsere Augen an den Nebel zu gewöhnen und zu hoffen, dass er an Dichte verliert. Das Adrenalin, die Spannung und vor allem das Warten ließen an einigen Gefährten erhebliche Spuren zurück. Sarija, eine neue Mitstreiterin und Mönch Ihrerseits, sackte sichtlich zusammen. Devon und Danars, zwei Iksar, die mir wie Brüder schienen, eilten sogleich zu Ihr um sie zu beruhigen. Ihr unsicherer Blick verschwand und sie konnte sich wieder Ihrer Meditation hingeben, um Ihr Gleichgewicht zu finden. Ich beobachtete Sarija, Devon und Danars eine Weile als sich im Nebel vor uns etwas rührte. Sogleich gingen alle Blicke in Richtung des Nebels. Gefährte neben Gefährte machte sich jeder innerlich bereit auf das was nun unvermeidlich wurde. Das erste Gefecht...

Die Brustkörbe aller hoben und senkten sich, Muskeln, Körper und der Geist aller waren bis aufs äußerste angespannt. In meinem Kopf ging ich alle Sprüche noch mal durch und legte meine rechte Hand auf den Zauberstab und die linke auf mein Buch der arkanen Künste. Mit einem metallisch schabenden Geräusch zog Devon sein Schwert von seinem Rücken nahm es fest in seine schuppigen Hände und starrte mit seinen dunklen Augen, die durch seine Cobalt Rüstung, noch dunkler wirkten in Richtung dessen was uns erwartet. Und dann wurde es sichtbar...

Aus dem Nebel traten Gestalten, die die bereits herrschende kalte Atmosphäre optimal untermalten und durch Ihr Auftreten um ein Hundertfaches verstärkten. Es waren Skelette. Rote Augen kamen zum Vorschein und ließen alle, selbst die erfahrensten unter uns, kurz zusammenzucken. In Devon erwachte der Geist des Berserkers. Sein Atmen wurde schwerer, seine Zähne kamen zum Vorschein und die Augen bildeten schmale Schlitze aus denen die Kraft und Zerstörungswut nur so rausglänzte, als würde Sonne auf einen vereisten Weg scheinen. Er hob seinen mächtigen Zweihänder über den Kopf und streckte ihn, den Blick auf sein Schwert gerichtet, breitbeinige dastehend, gen Himmel und begann markerschütternd zu schreien. Alle Blicke richteten sich auf ihn und man spürte wie sein gewaltiges Auftreten den Nebel zurücktrieb und alle Gefährten an seinem Mut teilhaben ließ. Der letzte Schutzzauber wurde auf Devon gewirkt und er stürmte mit riesigen Schritten unerschrocken in Richtung der Skelette, die nun zahlreich aus dem Nebel erschienen waren. Die Skelette liefen ihm allesamt entgegen und trotzdem nahm die Gewalt in Devons Schritten nicht ab. Als er in Reichweite der Skelette war vollführte sein immer noch hoch erhobenes Schwert einen Streich von rechts oben nach links unten. Es war so als könne er Berge spalten. Die ersten Skelette wurden brutal zurückgeworfen und krachten ihn ihre, hinter Ihnen stehenden, Mitstreiter. Zu unser aller Erschrecken stellten diese sich aber wie unberührt wieder auf Ihre knochigen, teilweise durch Panzerung verdeckten, Beine. Devon wütete durch die Gegner und schickte die Skelette durch seine Kraft und Wucht immer wieder zu Boden. Jedoch musste auch er nun einige Treffer einstecken, die ihn aber gar nicht zu interessieren schienen.

Meine Hände waren durchflutet von Energie, mein Körper angespannt wie schon lange nicht mehr. Meinen Fingern entsieg eine Aura von Gift und Magie. Und mit der gleichen Kraft als würde ich meinen mächtigsten Zauber wirken, schrie ich ein kraftvolles AAAAAAAAANNNNGRIIIIIIIIIIIIFFFF in Richtung des Gefechts. Devon ging in die Knie doch im selben Augenblick waren Danars und Doaadan schon bei ihm ihn und hieften Devon wieder auf die Beine schnell aus der Reichweite seines Schwertes flüchtend. Selbst Sarija und Blitzfaust stürzten sich mit geschickten Ausweichmanövern in die Schlacht und deckten die Gegner mit unsagbar schnellen Faust- und Fußkombinationen ein ohne dabei auch nur ansatzweise getroffen zu werden. Die Reihe unserer Kämpfer zog nun den Haupteil der Skellette auf sich und im Hintergrund vollführten die Heiler Ihre Schutz- und Heilzauber. Kaltesblut und Feba begannen eine Beschwörungsformel zu wirken während Doolittle und Nablsebroken Ihr Gift und Krankheitszauber in die gegnerischen reihen feuerten. Knochensplitter und Teile der Skelette flogen durch die Luft. Schwert traf auf Knochen, Knochen prallte von Rüstungen ab, Eis- und Gift zerfetzte Skelette.. Nun war es nicht der Nebel der die Sicht erschwerte sondern feinster Knochenstaub. Skelett um Skelett fiel und nach einigen Minuten war es vorbei. Und diesmal erfolgte ein Siegesschrei von uns allen, den man über die ganze Ebene vernommen hätte. Wir durchsuchten die Überreste der Skelette und schritten dann mit stolzer Brust am Berghang weiter über die Ebene. Der Nebel legte sich nun merklich und man konnte sehen, dass vor uns ein weitläufiges, nicht ganz einsehbares, Gelände lag. Und in der Entfernung erschienen 2 Patroullien. Die 2 Anführer waren deutlich zu erkennen. Ihre Aura war mächtig. Hinter Ihnen lag ein unheimliches Gebäude und zu Ihrer Rechten erstreckte sich die Ebene noch ein ganzes Stück. Wir stellten uns erhöht um einen besseren Überblick zu bekommen, jedoch ließ das der vorhandene Nebel nicht ganz zu. Außer den 2 Patroullien war noch nichts zu sehen. Sollte uns das beunruhigen? Ist der Erzlich wirklich hier? Waren die Informationen richtig, die wir erhalten haben?

Wir eingten uns darauf dass Devon, abgesichert durch 2 Heiler, sich um die linke Gruppe kümmert und Danars die rechte Gruppe auf sich zieht und diese durch den Rest von uns zuerst vernichtet werden soll. Die 2 Iksar stellten sich am Fuß des Hangs auf, die Heiler postierten sich dahinter und der Rest mit einigem Abstand in der Steigung des Hangs. Zum einen um das Gelände zu überblicken und festzulegen welchen Feind man als erstes niederstreckt, zum anderen um nicht unsere gesamte Stärke auf einmal zu präsentieren. Als einige Minuten verstrichen und außer den 2 Gruppen sich nichts weiter regte, spurteten diebeiden Iksar durch den immer mehr verschwindenden Nebel in Richtung der 2 Gruppen. Makuto und Shakotu.... mehr war an Informationen über die 2 nicht zu bekommen in der kurzen Zeit und an mehr war auch in diesem Moment nicht zu denken, da Danars und Devon die zwei Gruppen nun fast erreicht hatten. Die beiden Iksar deckten die Feinde so lautstark mit Flüchen ein, die, wenn diese das naheliegende Qeynos erreicht hätten, Antonia Bale und Ihre gesamten Einwohner vor Scham in Grund und Boden versinken lassen würden. Makuto uns Shakuto schlossen dicht an die vorrausstürmenden Truppen auf und man sah das Böse in Ihren Knochen zu neuem Leben und ungeheurer Intensität erwecken. Danars erreichte seine Heilergruppe zuerst, die auch schon Ihre ersten Schutzzauber zu wirken begannen. Devon, immer wieder durch den Berserker in sich übermannt, ließ sich schon einige Male durch die hinter ihm herstürmenden Feinde treffen, ws ihn nur noch mehr in Rage brachte. Als schließlich auch er in die Rechweite der Heiler kam fing er seinen Schwung so ab, dass eins seiner Beine sich regelrecht im Erdboden vergrub. Das Schwert weit von sich gestreckt stieß er sich mit einer heftigen Drehbewegung zurück in den Pulk des Gegners. Alle Skelette die in seiner Reichweite waren wurden niedergeschmettert. Devon nutzte die Drehbewegung geschickt aus, fing den Schwung seines Schwertes ab und schlug mit unbändiger Gewalt auf Knochen und Metall Shakuto stand da und obwohl seine Knochen keine Emotionen zeigen konnten, sah es aus als würde er Grinsen..

Danars hatte alle Hände voll zu tun. Man merkte auch ihm die Erschöpfung an, die sich langsam breit machte. Einige Skelette waren schon gefallen, aber das hielt die anderen nicht davon ab, weiter auf ihn einzustürmen. Es standen noch 5 Skelette um Danars rum, unter Ihnen auch Makuto. Die Schwerter und Äxte der Skelette prasselten auf Danars ein. Einigen konnte er geschickt ausweichen, viele wehrte er mit seinem Schild ab, seine Paraden mit dem Schwert waren sehr geschickt und seine Cobalt Rüstung hielt viel Schaden ab. Sein Schwert blockte die Axt eines Gegners und verhakte sich mit Ihr. Diese Gelegenheit ließen sich Sarija, Doaadan und Blitzfaust nicht nehmen und rannten zu dem, mit Danars im Clinch liegenden, Skelett. Doaadan´s Arm wurde von einer Aura glühender Hitze eingefangen, die wie ein Meteor auf das Skelett niederschmetterte. Knochenteile der rechten Hälfte des Gegners wurden nach hinten weggesprengt. Sarija setzte mit einem krafttvollen Fußfeger nach, der das Skellet zu Boden fallen ließ. Dann fiel die freihängende Waffe auf Blitzfaust´s Helm, was ihm die Sicht nahm, so dass er direkt auf das Skelett fiel. Trotz seiner Stärke hatte das Knochengerüst Schwierigkeiten, Blitzfausts massiven muskelbepackten Körper von sich zu hieven. Blitzfaust rückte in der Zeit seinen Helm zurecht und als er sah auf was er gefallen ist und das es sich noch rührte, erhob er seinen stämmigen Arm, ballte seine Faust so fest zusammen, das die Knöchel der Finger weiß wurden und zerschmetterte mit einem einzigen Schlag den Schädel seines Gegners. Makuto schien das nicht zu interessieren, er stand wie Shakuto da und beobachtet das Geschehen. Erst als der letzte Knochenhaufen vor dem zerbersten stand, rannte Makuto los und ließ ein Schlag auf unseren Krieger los, der ihn einige Fuß zurück zu Boden warf. Der Schlag hinterließ eine große Delle in der Rüstung und Danars hatte Mühe sich wieder aufzuraffen. Die Kämpfer ohne Rüstung zögerten kurz, aber die Nekromanten und Elementalisten schickten Ihre erschaffenen Kreaturen sofort auf Makuto los. Alle anderen entsanden Ihre Schwächungszauber in Richtung Makuto, fast gleichzeitig gefolgt von Blitz-, Gift- und Eisattacken und weiteren kleinen Kreaturen, die sofort losstürmten. Die Erde um Makuto herum bebte, Staub wirbelte meterhoch, als die gesamten arkane Kraft auf die knochige Gestalt niederkam. Damit hatte Makuto wohl nicht gerechnet, denn er begann zu straucheln. Unsere tapferen Krieger nutzen diese Gelegenheit und brachen mit Ihrer körperlichen Gewalt auf Makuto ein. Und nun war es Makuto der durch unsere gemeinsame Stärke in die Knie gezwungen wurde. Seine Angriffe verpufften langsam aber sicher und man sah die Verzweiflung in seinen dunklen Augenhöhlen aufschimmern. Devon sah dies auch und stürmte, gefolgt von seinen Gegnern, zu unserer Hauptstreitmacht zurück, um Makuto sein unnatürliches Leben aus den Knochen zu schlagen.

...Und dann passiertes es. Makuto fiel... In seine Einzelteile zerfallend unterschied er sich nicht von anderen Überresten von normalen Sterblichen, die nun zuhauf auf dem Boden verstreut lagen. Mit Makuto verschwand auch ein erheblicher Teil der Kälte, die zu jeder Zeit zu spüren war. Mit der schwindenden Kälte stieg in uns allen die Hitze. Die Hitze des Kampfesrausches und des Siegeswillens. Wie eine perfekt eingespielte Einheit überrannten wir die restlichen Skelette und trafen auf den bis dahin stärksten Gegner Shakuto. Shakuto begann auch gleich einen Zauber zu wirken, wurde aber durch die heranstürmenden Krieger und die nun auf ihn einprasselnden Treffer unterbrochen. Mit einem Rundumschlag entledigte er sich kurzzeitig unserer Nahkampfbemühungen, doch der nun entstandene Platz wurde gleich durch unsere Magie und einem Pfeilhagel ausgefüllt. Die Gestalt von Shakuto geriet ins Wanken und wir erlösten nach unzähligen Minuten der erbittereten Schlacht auch Shakuto von seinem verfluchten Dasein. Der Nebel um uns war nun fast vollständig verschwunden... Genauso wie unsere Kraft... Es war Zeit sich auszuruhen und sich zu erholen, denn wir alle wußten, das es noch lange nicht vorbei war. Mit letzter Kraft schlugen wir ein provisorisches Lager auf um Verwundungen zu versorgen, neue Kraft zu schöpfen und uns zu überlegen wie wir nun weiter vorgehen sollten.

Der Abend näherte sich, als die letzten Vorbereitungen abgeschlossen wurden und wir auf unseren Späher und seinen Lagebericht warteten. Als die Sonne begann hinter dem Gebirgszug zu verschwinden, kam unser Späher in unser Lager zurück. Der Erzlich Udalan stand vor dem Gebäude, welches mir schon vor dem Treffen mit Makuto und Shakuto aufgefallen war, umringt von Wachen und magiebegabten Wesen. Sowohl ein Hexenmeister als auch ein Element wichen nicht von seiner Seite, während die Kämpfer das nähere Gebiet um den Lich sondierten. Wir machten uns abmarschbereit und einheitlich schritten wir gegen den Lich...

Auf dem halben Wege wurden wir auf einen kleinen Trupp aufmerksam der sich nördlich von uns in unsere Richtung bewegte. Ohne weiteres Zögern stürmten unsere Krieger auf den Trupp ein um im Gefecht mit dem Erzlich nicht einem Hinterhalt ausgesetzt zu sein. Die ersten kleinen Wachen standen vor der Vernichtung, als ein Skelett mit einem Zauber, die kleinen Skelette vor dem zu -Staub-werden bewahrte. "Vernichtet den Heiler!!!!" schrien wir fast gemeinsam und konzentrierten uns auf das Wesen, dass die Skelettkrieger geheilt hatte. Die Krieger stürmten hervor und unterstützt durch unsere Magie, erreichten wir den Heiler des Gegners schnell. Nun mußte er seine Magie zum Selbstschutz nutzen. Einige der Krieger beschäftigen derweil die Skelettwachen des Heilers. Aus meinem Händen löste sich die Verwüstung, als ich im Augenwinkel etwas über die etwas entfernte Hügelkuppe kommen sah... Es war der Erzlich Udalan mit seinem Gefolge...

Der Heiler der Skelette ging zu Boden, als kurz danach die Reihe unsere Krieger durch einen mächtigen Zauber auseinandergerissen wurde und sich die meisten der getroffenen vor Schmerzen über den Boden rollten. "Sie haben Magier!!!!" schrie jemand aus den hinteren Reihen... Die Heiler wirkten mit aller Kraft Ihr Heilzauber und es gelang Ihnen viele Verwunden schnellstens zu heilen. Unsere Krieger formierten sich neu und warteten auf das was da kommt... "Zuerst den Magier!!!!" den wir durch unserer Aurasicht auch leicht ausmachen konnten. Die Schlacht tobte und bald war auch der Skelettmagier ausser Gefecht... Der Erzlich war riesig groß und schickte immer wieder seine mächtigen Schläge und Zauber in unsere Reihen der Kämpfer... Plötzlich ging Devon zu Boden... und ich merkte ich konnte mich nicht rühren... Die immer dagewesenen Kälte... Sie formte sich am Himmel zu einer konzentrierten unglaublichen Kraft... Dann kam die Kälte über uns...
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Ephraye

Hallo Skalli,

ich schreibe auch ab und zu gerne und hab mir gerade als Betthupferl deine Geschichte durchgelesen. Geht es da bald mal weiter?
Untoter Bote: "Lady Sylvanas, Arthas steht mit versammelter Geissel vor den Toren von Undercity!"
Sylvanas: "Varimathras, nun brauchen wir Eure Macht und Weisheit!"
*Varimathras Hände beginnen grün zu glühen*
Sylvanas: "Erm, Varimathras, ich dachte, Ihr wärt auf diesen Moment vorbereitet?"
Varimathras: "Ja, ich habe meinen Ruhestein nämlich in Orgrimmar"

Skallkrasha

Also diese Geschichte ist zu Ende...

Aber ich schreibe bzw poste sicher bald wieder eine :)
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