Hearthstone

[Mipak]

Ich finde den Mangel an Zauberblockern die richtige Entscheidung.

Ja, spells sind stark, aber sie sind klassengebunden, d.h. man weiss genau was der gegenüber für Spells haben kann, was diese Kosten und was er nicht haben kann. Dies muss man beim Spielen berücksichtigen und erzeugt eine andere Art der Komplexität.

Ich hab Zauberblockermechaniken nie was abgewinnen können. Die Frage ist dann ja letztlich nicht, ob ein Spell gecountert wird, sondern ob man den Counter des Counter des Counter des Counter des Counter des Counter des Counter aufhalten kann oder ob dann nicht doch der super mega rare Counter zum Einsatz kommt, den man nicht countern darf 

[DaTo]

Ich meinte eher so ne Art Tank Mechanik für stelle.  Bzw ein paar mehr Karten wie das Feen Dings was immun gegen zauber ist.

[MOTU]

Also ich habs jetzt auch mal ein wenig gespielt und ich finde die Balance lässt noch stark zu wünschen übrig.
Aber ansonsten muss man halt schon erstmal viel karten sammeln um halbwegs gute Decks zusammen zu bekommen.
Was mir auch aufgefallen ist, das sich der Magier am anfang viel schwerer spielt als z.B. der Schurke. Zumindest kommt es mir so vor. HAtte mal versuch beim mage auf +Zauberschaden zu gehen, aber meisten haben dann etweder die Diener mit + oder ein passender Zauber im richtigen moment gefehlt ^^

Beim Schurken gehts da schon besser find ich, aber wenn ich mir so die "Profi-Decks" ansehe fehlen mir irgendwie 2/3 der Karten noch  :/

[MOTU]

Das war eben mal ein super Kartenpaket